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Andreas Balster: Cloud Consultant mit Vorliebe für’s Machine Learning

Interview

Foto von Andreas Balster, er sitzt auf einer Couch und lächelt in die Kamera

Data, Cloud, Machine Learning – das ist die Domäne von Andreas Balster bei Ubilabs. Andreas ist unser Cloud Consultant für Data Analytics und löst am liebsten anspruchsvolle Daten-Herausforderungen für unsere Kunden. Seine Freizeit verbingt er lieber abseits des Computers und geht beim Wandern auf Entdeckungstouren.

Hi Andreas, was ist deine Position bei Ubilabs und wie lange bist du schon dabei?

Ich bin seit 2,5 Jahren bei Ubilabs Cloud Consultant für Data Analytics.

Was machst du konkret jeden Tag?

Da ich an vielen Projekten beteiligt bin, sieht jeder Tag etwas anders aus. Morgens beantworte ich E-Mails, checke die Termine des Tages und bereite mich auf diese vor. Dann habe ich ein Stand-up, in dem ich mich mit Teamkollegen austausche, Aufgaben priorisiere und eventuelle Blocker auflöse.

Entwicklungsprojekte in meinem Team bestehen typischerweise aus vielen Teilen. Ich bin je nach Projekt ganz am Anfang dabei um Datenbankschemata zu entwerfen, zwischendrin um interessante Use Cases zu identifizieren, Analysen durchzuführen und Machine-Learning-Modelle zu entwickeln, und am Ende um Visualisierungen und Dashboards für den Kunden zu bauen.

Ab und zu unterstütze ich Vertriebskollegen in Akquiseterminen, um interessierten Kunden die Möglichkeiten von Data Analytics in der Google Cloud aufzuzeigen und mit ihnen zusammen Ideen zu entwickeln.

Außerdem bearbeite ich Forschungsprojekte, wie zum Beispiel das vom Bundesverkehrsministerium geförderte Hegel, in dem Ubilabs zusammen mit anderen Forschungseinrichtungen die Auswirkungen vom Hypernetzwerk in der Logistik untersucht.

Circa 20 Prozent der Arbeitszeit nutze ich für Weiterbildungen. Hier finde ich Machine-Learning-Themen besonders spannend. Dadurch konnte ich mittlerweile drei offizielle Google Zertifizierungen zum Machine Learning Engineer, zum LookML Developer und zum Data Engineer absolvieren. Dafür hat Ubilabs auch die Prüfungskosten übernommen.

Was magst du am meisten an deiner Arbeit bei Ubilabs?

Ich mag es, mich tief in die Kundenanforderungen und die dazugehörigen Daten einzuarbeiten. Manche Anforderungen sind dabei ziemlich komplex. Das sind für mich schöne Rätselaufgaben, an denen ich herumknobeln kann und mich sehr freue, wenn ich sie gelöst habe.

Was war dein Highlight hier im letzten Jahr?

Für unseren Kunden Fehrer Automotive haben wir aus sehr vielen Sensordaten einer Produktionsanlage mehrere interaktive Live-Dashbaords in Looker gebaut, mit denen die Anlage besser gesteuert werden kann. Das war spannend, weil aus den sehr einfachen Sensordaten, die im Sekunden-Takt in die Datenbank kommen, komplexe Kennzahlen und Visualisierungen gebaut werden mussten, die nicht nur aussagekräftig und verständlich visualisiert sein sollten, sondern auch nahezu live angezeigt werden mussten. Die Datenverarbeitung musste also sehr effektiv programmiert werden.

Was schätzt du an Ubilabs besonders?

Ich schätze die Unternehmenskultur und den Teamgeist. Wenn Herausforderungen auftauchen, unterstützen wir uns gegenseitig. Außerdem fokussiert sich niemand auf Fehler, sondern auf Lösungen und das ständige Lernen. Dadurch kann man sich immer offen austauschen. Und die Kollegen sind sehr sympathisch, sodass man sich auch mal nach der Arbeit zum Badminton oder Spieleabend trifft.

Wenn ich nicht arbeite, dann …

… verbringe ich gerne Zeit abseits des Computers. Ich wandere z. B. sehr gerne und entdecke dabei für mich neue Gegenden.

Danke für das Interview, Andreas!

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