Navigation überspringen
  • GeoIT-Präsident Prof. Dr. Roland Wagner eröffnete das Wherecamp 2019.
  • Die GeoIT Wherecamp Conference fand im schönen Lichthof der TU Berlin statt.
  • Auch dieses Jahr waren wir wieder als Sponsoren dabei. Unser Data Analyst Lasse und CEO Jens haben die Konferenz in Berlin besucht und unseren Stand betreut.

Insights

Unsere 3 Highlights vom Wherecamp 2019

Am 14. November war es wieder so weit: Die GeoIT Wherecamp Conference fand im Lichthof der TU Berlin statt. Wir waren als Sponsoren dabei und berichten von unseren Highlights rund um Mobilitätsvorhersagen, Design Patterns für Geoanwendungen und eine Plattform zur Unfallanalyse.

Als Konferenz in den Themenbereichen Digital Mapping, GeoIoT, (autonome) Mobilität und Spatial Intelligence waren die Talks des Wherecamps auch dieses Jahr wieder breit gefächert. Unser Data Analyst Lasse und CEO Jens waren dabei und fanden die Präsentationen von Jesse Hinrichsen (civity Management Consultants), Shoaib Burq (Geografia, Deep Learning Box) und Will Jones (Orbica) besonders spannend.

Vorhersage von Bewegungsmustern

Wie kann man Bedarfe für ÖPNV und andere Mobilitätsanbieter bestimmen? Diese Frage will civity mit einem Demand Model beantworten: Auf Basis aggregierter Mobilfunkdaten ist es möglich, die Bewegung von Menschen in urbanen Räumen vorherzusagen. Verschiedene Machine-Learning-Ansätze und geostatistische Datenquellen wurden dafür getestet.

Infrastrukturherausforderungen von Geoanwendungen

Wie sollte eine Geoanwendung aufgebaut sein? Am Beispiel der Spendmapp zeigte Shoaib Burq, wie Design Patterns von Geodaten-basierten Anwendungen aussehen können und sollten. Die Anwendung wurde iterativ um Workflows erweitert, um typische Herausforderungen von Geoanwendungen zu meistern – z.B. die Automatisierung der Datenpflege, die Überwachung von Machine-Learning-Prozessen, die Sicherheit und Performance der Datenbankstruktur und die Integration von Echtzeitdaten.

Unfallanalyse-Plattform für die neuseeländische Straßenwacht 

Wie kann man verfügbare Geldmittel am nutzbringendsten einsetzen, um Straßen sicherer zu machen? Orbiqa präsentierte seinen Kunden-Case “Crash Analysis System” für die New Zealand Transport Agency: Auf Basis eines Altsystem entwickelten sie eine moderne web-basierte Anwendung mit Fokus auf UX/UI. Diese vereinfacht die Analyse der umfangreichen Unfalldatenbank und u.a. die Ableitung von Maßnahmen zur Verbesserung der Straßensicherheit.

Ähnliche Artikel

  • Map

    Wunder Mobility: Besser pendeln in Manila

    Ob Hamburg, München oder New York: Das Angebot an E-Scootern, Carsharing oder Carpooling ist groß, der boomende Markt im Bereich Shared Mobility hart umkämpft. Wer andere Anbieter überholen will, braucht eine klare Strategie – und relevante, datenbasierte Insights …

  • Ubilabs und Miniatur Wunderland gewinnen Internet-Oscar

    Auf dem Siegertreppchen mit First Lady Michelle Obama und Jessica Alba, The New York Times, Google und Spotify: Ubilabs ist Gewinner des Webby 2016! Wir freuen uns über den Publikumspreis “ Webby People’s Voice Award” in der Kategorie …

  • Ubilabs beim WMS 2019: Smart Analytics for Smart Mobility

    350 Besucher*innen, 230 Unternehmen und 25 Speaker: Vom 6. Bis 7. November fand der Wunder Mobility Summit 2019 in Hamburg statt. Wir waren mit einem eigenen Stand vor Ort und haben unsere spannendsten Cases aus den Bereichen Datenanalyse und …

  • So nutzen Sie interaktive Karten im Marketing

    Wie können Unternehmen in Zeiten des medialen Overkills und steigender Kundenerwartungen ihr Zielpublikum erreichen oder ein breiteres Publikum begeistern? Hier erhalten Sie eine Reihe von Ideen, wie Sie Ihre Kunden mithilfe interaktiver Karten ansprechen …