Jedes Jahr im November kommen Map-Geeks aus aller Welt digital zusammen, um an der #30daymapchallenge von Topi Tjukanov teilzunehmen. Auch einige unserer Kollegen haben es sich nicht nehmen lassen, an der Challenge teilzunehmen und sich mit Gleichgesinnten zu messen und vor allem auszutauschen. Entstanden sind über 120 tolle Karten, die uns mit kreativen Designs, Stories und Daten beeindruckt haben.
Die Challenge
Während die Kategorien für jeden Tag vorgegeben sind, sind bei der Umsetzung keine Grenzen gesetzt. Durch kreative Ideen und interessante Datensätze entstehen an jedem Tag trotz vorgegebener Kategorien unterschiedliche und außergewöhnliche Karten. Unsere Kollegen Martin Kleppe, Sabrina Jodexnis, Patrick Mast und Achim Tack erstellten Karten, die Geschichten erzählen, Zusammenhänge schaffen oder Geodaten als kleine Kunstwerke ausgeben!
Die Teilnehmer
Martin Kleppe
Head of Development
Martin widmete sich bei der Challenge vor allem den Map Styles mit thematischem Fokus auf Hamburg. Seine Karten sind teils abstrakte Interpretationen der Kategorien erinnern an Kunstwerke von Künstlern wie Jackson Pollock.
Patrick Mast
Project Owner
Patrick hat die Challenge zum Anlass genommen, sich mit einem neuen Thema (in diesem Fall QGis) auseinander zu setzen. Er visualisiert in seinen Karten die ganze Welt und zeigt spannende Datenzusammenhänge auf der Weltkarte.
Sabrina Jodexnis
Software Engineer Frontend
Sabrina widmet sich ebenfalls der Stadt Hamburg. Ihre Karten erinnern zum Teil an Illustrationen in einem hamburg Buch und zum Teil erzählen sie durch die Daten witzige Stories. Beispielsweise zeigt eine ihrer Karten die Entfernungen von öffentlichen Toilletten vom Hauptbahnhof Hamburg.
Achim Tack
Cloud Consultant Data Analytics
Bei dem thematischen Fokus Hamburg ordnen sich auch die Karten von Achim ein, allerdings hat er alle Themen der Challenge in einen Zusammenhang mit dem öffentlichen Nahverkehr in Hamburg gebracht. So eindrucksvoll und außergewöhnlich wurden Fahrpläne und Stopps in Hamburg bisher selten gezeigt!
Ein Thema – viele Ideen
Die Challenges bieten immer wieder neue Möglichkeiten, etwas zu lernen, sich mit der Community auszutauschen und kreativ zu sein. So entstehen Karten nicht aus einer Zielvorgabe sondern aus freier Interpretation der Themen. Das führt dazu, dass ein Thema ganz unterschiedlich interpretiert werden kann und wir zu jedem Thema sehr unterschiedliche Ansätze bekommen:
Am Ende sind über 120 tolle Karten entstanden, die unsere Kollegen mit viel Engagement neben den täglichen Projekten erstellt haben. Wir haben es uns nicht nehmen lassen, unsere Lieblingskarte der Challenge auszuwählen:
Die Aussagekraft von Karten
Unsere Begeisterung für Karten setzen wir natürlich auch in Kundenprojekten um. In diesem Interview erfahren Sie von unseren Kolleg:innen Annika Bock und Patrick Mast mehr über die Aussagekraft und den Nutzen von Karten im wirtschaftlichen Kontext:
Interview Annika Bock & Patrick Mast zur Aussagekraft von Karten