3D-Karten ermöglichen realitätsnahe Darstellungen und interaktive Erlebnisse. Erfahren Sie, wie Unternehmen durch den Einsatz von Technologien wie Googles 3D Maps und Cesium ihre Anwendungen auf ein neues Level heben.
Google Earth Engine hilft NGOs und Forscherteams, Veränderungen auf der Erde darzustellen, zu messen und analysieren. Seit 2022 ist die Plattform auch kommerziell zugänglich. Ubilabs unterstützt als einziger Google Partner in DACH bei der Bereitstellung und Implementierung.
Um Smart-City-Projekte erfolgreich auf den Weg zu bringen, ist eine umfassende Datengrundlage von großer Bedeutung. Um diese Datengrundlage für Entscheidungsträger zu schaffen, widmeten sich Jens Bley und Kay Hartkopf, die beiden Initiatoren des Projekts “ANN RADAR” an der Hafencity Universität (HCU), gemeinsam mit Ubilabs der Entwicklung eines Tools, das Daten zu Solarpotential, Energieeffizienz und Mobilität erfasst und visualisiert, um entsprechende Flächen für Pilotprojekte und Urban Testbeds zu identifizieren.
Das Projekt Kurs Elbe hat sich zum Ziel gesetzt, den Elbabschnitt zwischen Hamburg und Wittenberge als Ausflugsziel attraktiver zu gestalten – vor allem auch für Familien und Kinder. Gemeinsam entwickelten wir die Web-App “Ennis Elbe-Abenteuer", die die Region mittels Mikroabenteuer erlebbar macht.
Das CSL entwickelt digitale Zwillinge von Städten, um die Stadtforschung voranzutreiben. Wir unterstützten mit einem Tool zur Visualisierung komplexer Daten.
Die European Space Agency hat sich der Klimaforschung verschrieben. Mit zahlreichen Initiativen macht sie Klimadaten einer breiten Öffentlichkeit zugänglich und verständlich. Wir unterstützen mit unserer Expertise im Bereich Datenvisualisierung.
Wir haben dem Schweizer KI-Dienstleister Boxalino geholfen, den E-Commerce-Erfolg seiner Kunden mit einem optimierten BigQuery-Setup in der Google Cloud zu steigern.
Von Sturmböen bis Pollenbelastung – längst muss eine Wetterkarte mehr können, als den Niederschlag und die Temperatur der nächsten Tage anzuzeigen. Für t-online entwickelten wir eine optimierte Wetterkarte mit zahlreichen Datenlayern.
In diesem Artikel zeigen wir anhand unserer Demo, wie man die Geolocation und DeviceOrientation APIs nutzt, um standortbasierte Funktionen in der eigenen Web-Anwendung zu implementieren.
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