3D-Karten ermöglichen realitätsnahe Darstellungen und interaktive Erlebnisse. Erfahren Sie, wie Unternehmen durch den Einsatz von Technologien wie Googles 3D Maps und Cesium ihre Anwendungen auf ein neues Level heben.
Der ITS Weltkongress für intelligente Mobilität in Hamburg hat den Weg für viele interessante Projekte in der Stadt bereitet. Wie geht es jetzt für die Smart City weiter?
Warum Kartenanwendungen aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken sind und wie Unternehmen die Aussagekraft geografischer Daten für sich nutzen, erzählen unsere Project Owner Annika Bock und Patrick Mast im Interview.
Das Deutsche Historische Museum in Berlin zeigt in einer Sonderausstellung etwa 280 Kunstwerke „gottbegnadeter“ Künstler in Deutschland und Österreich. Unsere interaktive Karte macht die Kunstwerke erlebbar und ermöglicht dem Nutzer, die Sammlung zu erweitern.
Interxion ist als Teil von Digital Realty einer der größten Anbieter von Rechenzentrums-Dienstleistungen weltweit. Um verschiedene Daten wie Serverstandorte oder Seekabel in einer Karte zu konsolidieren, entwickelten wir ein maßgeschneidertes Kartenmodul.
Für Google Maps bricht ein neues Zeitalter an: Mit der neuen WebGL JavaScript API werden sich in Google Maps zukünftig auch 3D-Karten erstellen lassen. Wir gehen auf die neuen 3D-Funktionen und Anwendungsbereiche ein.
Mit der Google Maps-API können jetzt auch 3D-Karten erstellt werden. Das war eine der wichtigsten News der Entwicklerkonferenz Google I/O. Im Auftrag von Google haben wir die APIs vorab getestet und zwei Demo-Anwendungen entwickeln. Über die Zusammenarbeit mit Google und die Einsatzmöglichkeiten erzählt Martin Schuhfuss, Creative Developer bei Ubilabs.
Am 20. Juni 2021 startet eines der härtesten Abenteuerrennen der Welt: Die Red Bull X-Alps. Fans können hautnah dabei sein – über eine Webanwendung in 3D, mit Cockpit-Feeling und Windgeräuschen. Dazu kombinieren wir Live-Trackingdaten mit Einzelstatistiken zu allen Sportler:innen und visualisieren diese in Echtzeit auf einer interaktiven Karte.
Ein Pilotprojekt in Düsseldorf erweist sich derzeit als wegweisend für die Corona-Impfung zuhause: Dank einer von Ubilabs maßgeschneiderten Software-Lösung lassen sich mobile Impfteams deutlich effizienter einsetzen und so mehr Menschen mit den Impfstoffen versorgen.
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